Über mich
Ich wurde am 8. Februar 1993 in Wien geboren und bin in einer lebhaften Familie mit zwei Geschwistern im 6. Wiener Gemeindebezirk aufgewachsen. Schon früh entdeckte ich mein Interesse an gesellschaftlichen Themen und Politik.
Meine schulische Laufbahn begann in der Volksschule meines Heimatbezirks. Danach führte mich mein Bildungsweg ins Oberrealgymnasium Marianum im 18. Bezirk, wo ich 2011 erfolgreich meine Matura ablegte. Meine akademische Ausbildung setzte ich mit einem Masterlehrgang in Führung, Politik und Management am FH Campus Wien fort. 2021 schloss ich diesen Studiengang mit einem Master of Arts in „Political Management“ ab.
Parallel zu meinem Studium startete ich meine politische Karriere bei der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Mein Engagement und meine Überzeugung für freiheitliche Werte trieben mich an, aktiv zur politischen Landschaft in Österreich beizutragen.
Ich startete meine politische Laufbahn in den Jahren 2012 bis 2015 als Referent im Freiheitlichen Rathausklub. Anschließend war ich von 2015 bis 2017 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Gemeinderat. Danach folgten im Winter 2017 einige Wochen als Abgeordneter zum Nationalrat, bevor ich schließlich zu Jahresbeginn 2018 als Stadtrat der Bundeshauptstadt Wien angelobt wurde. Auch in der Jugendpoltik konnte ich in meiner Funktion als Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend in den Jahren 2018 bis 2023 Erfahrungen sammeln und meine Arbeitsschwerpunkte im Bereich der Jugend- und Bildungspolitik setzen. Seit der Wien-Wahl im Herbst 2020 bin nunmehr ich als Klubobmann und Abgeordneter zum Wiener Landtag und Gemeinderat für unsere Wienerinnen und Wiener tätig.
2022 war ein besonderes Jahr für mich, als ich in Wien meine Lebensgefährtin Aleksandra heiratete. Einige Zeit später durften wir die Geburt unserer gemeinsamen Tochter feiern, was unser Glück perfekt machte.
Ich freue mich darauf, weiterhin für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger einzutreten und meine Vision für eine starke, sichere und sozial gerechte Zukunft umzusetzen.
Herzliche Grüße

Maximilian Krauss, MA
Immer gut informiert sein!
Tragen Sie sich jetzt in meinen Newsletter ein und bleiben Sie stets über aktuelle politische Entwicklungen und meine Vision für ein sicheres und starkes Wien informiert:
Deutschkenntnisse und Bildungssituation in Wien
Bei einem Viertel der Wiener Volksschüler reichen die Deutschkenntnisse nicht aus, um dem Unterricht folgen zu können, obwohl 80 Prozent von ihnen mindestens zwei Jahre lang den Kindergarten besucht haben. Besonders dramatisch ist die Tatsache, dass 2/3 von den Taferlklässlern ohne ausreichende Deutschkenntnisse bereits in Österreich auf die Welt gekommen sind.
Unter den Wiener Mittelschülern sprechen 77 Prozent im Alltag nicht Deutsch. In Margareten, Ottakring und Hernals liegt dieser Anteil bereits bei über 90 Prozent. Diese Situation wird sich durch den aktuellen Familiennachzug weiter verschärfen – pro Monat werden 300 Kinder aus Syrien und Afghanistan erwartet, deren Alphabetisierungslevel quasi null ist. Wiens Klassen platzen jetzt schon aus allen Nähten, die von Stadtrat Wiederkehr geplanten Containerklassen werden das Problem nicht lösen.
Lehrerinnen und Lehrer sehen sich zunehmend Schülern aus kulturfremden Kreisen gegenüber, die das Wort Respekt noch nie gehört haben. Im Schuljahr 2022/2023 wurden in Wien mit gesamt 814 Fällen fast doppelt so viele Schüler suspendiert wie noch im Jahr davor, 528 Anzeigen wurden getätigt. Der Ruf der Wiener Mittel- und Berufsschulen ist so schlecht, dass Eltern ihre Kinder bevorzugt auf eine höhere Schule schicken. Dadurch landen oft nur die Kinder in den Berufsschulen, die in anderen Bildungseinrichtungen nicht mithalten könnten.
Dies verschärft den Fachkräftemangel, was für die SPÖ wiederum als Argument für noch mehr Zuwanderung herhalten muss. Statt aber auf die Zukunft unserer Wiener Jugend zu setzen, glaubt Rot-Grün-Pink, die durch unkontrollierte Zuwanderung entstandenen Probleme durch noch mehr illegale Zuwanderung lösen zu können – und schüttet damit aber nur noch mehr Öl ins Feuer.
ICH FORDERE:
Alle Kinder müssen ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen, bevor sie eingeschult werden.
Die Lehrpläne müssen praxisnaher gestaltet werden, um die Schüler besser auf das Berufsleben vorzubereiten.
Einführung umfassender Maßnahmen zur Prävention von Gewalt an Schulen.
Die Strafmündigkeit muss herabgesetzt werden, um jüngeren Straftätern angemessen begegnen zu können.
Eltern, deren Kinder sich wiederholt auffällig verhalten, sollen keine Sozialleistungen mehr erhalten.
Förderung und Unterstützung von Lehrlingen, um ihnen eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu ermöglichen.
Maßnahmen zur Unterstützung junger Wiener beim Übergang in ein eigenständiges Leben.
Sicherheit in Wien
Die Sicherheitslage in Wien hat sich unter der SPÖ-Herrschaft derart verschlechtert, dass die Forderung „Wien darf nicht Kabul werden“ mehr als berechtigt ist. Die von Rot-Grün-Pink geförderte Zuwanderung kulturfremder Menschen nach Wien hat zu einer Explosion von Kriminalität und Gewalt geführt, wobei vor allem ausländische Jugendbanden die Wiener terrorisieren. Einige Viertel, besonders in Favoriten, der Brigittenau und Floridsdorf, sind bereits zu sogenannten No-Go-Areas verkommen – Pariser Vororte lassen grüßen!
Viel zu spät hat die Wiener Stadtregierung erkannt, dass es unumgänglich ist, mehr Polizeikräfte anzufordern. Zudem unternimmt Rot-Pink nichts gegen den sich ausbreitenden radikalen Islamismus, sondern unterstützt die Bildung genau solcher Parallelgesellschaften durch die Förderung dubioser Multi-Kulti-Vereine. Jährlich versickern zig Fördermillionen ohne jede Kontrolle in diesen Vereinen – Versagen in Sachen Integration inklusive.
ICH FORDERE:
Ein umfassendes Sicherheitskonzept, das den Schutz der Wiener Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.
Erhöhung der Polizeipräsenz und Sicherheit im öffentlichen Raum.
Einrichtung einer Spezialeinheit zur Bekämpfung von Jugendbanden und deren kriminellen Aktivitäten.
Unabhängigkeit der Polizei durch die Direktwahl des Polizeipräsidenten.
Regelmäßige Berichte zur Entwicklung und Ausbreitung des Islamismus in Wien.
Anerkennung und Bekämpfung des Islamismus als ernsthafte Bedrohung für unsere Gesellschaft.
Stopp der finanziellen Unterstützung für Vereine, die Parallelgesellschaften fördern und Integration behindern.
Europäische Union
Diese EU unter einer linken Regentschaft bringt uns illegale Massenmigration, Kriegstreiberei, Zentralisierung und eine horrende Inflation. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat dazu beigetragen, dass die Souveränität der EU-Staaten ausgehöhlt und die Zentralisierung weiter vorangetrieben wird. Anstatt eine starke und aufstrebende Wirtschaftsunion zu etablieren, die den Großmächten China, USA und Russland ökonomisch die Stirn bieten kann, werden Entscheidungen getroffen, die den nationalstaatlichen Volkswirtschaften mehr Schaden als Nutzen bringen.
So wird den Mitgliedsstaaten etwa ein „Green Deal“ aufgezwungen, der die europäische Industrie schwer schädigt und das Leben für die Menschen verteuert. Auch die ungezügelte Massenmigration nach Europa hat sich unter der Amtszeit von von der Leyen fortgesetzt. Jeder Versuch eines Migrations- bzw. Asylpaktes ist kläglich gescheitert. Der Gipfel der Provokation ist jedoch die Forderung nach einem EU-Verteidigungsminister – also so etwas wie eine Art europäischer Kriegsminister. Offenbar reicht es dieser EU nicht, Milliarden Euro in den Ukraine-Krieg zu pulvern und damit das Kriegsgeschehen weiter zu befeuern, anstatt die Friedensbemühungen zu forcieren. Unterstützt wird diese Politik auch von der Allianz der Österreich-Zerstörer, bestehend aus ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS.
ICH FORDERE:
Illegale Migranten sollen konsequent an den Grenzen zurückgewiesen werden.
Die EU-Außengrenzen müssen effektiv geschützt werden, um illegale Migration zu verhindern.
Stärkere Kontrollen an den Binnengrenzen zur Sicherstellung der inneren Sicherheit.
Der wirtschaftsschädigende „Green Deal“ muss aufgehoben werden.
Stärkung der österreichischen Souveränität und weniger Einfluss der EU auf nationale Angelegenheiten.
Deutschkenntnisse und Bildungssituation in Wien
Bei einem Viertel der Wiener Volksschüler reichen die Deutschkenntnisse nicht aus, um dem Unterricht folgen zu können, obwohl 80 Prozent von ihnen mindestens zwei Jahre lang den Kindergarten besucht haben. Besonders dramatisch ist die Tatsache, dass 2/3 von den Taferlklässlern ohne ausreichende Deutschkenntnisse bereits in Österreich auf die Welt gekommen sind.
Mehr...
Unter den Wiener Mittelschülern sprechen 77 Prozent im Alltag nicht Deutsch. In Margareten, Ottakring und Hernals liegt dieser Anteil bereits bei über 90 Prozent. Diese Situation wird sich durch den aktuellen Familiennachzug weiter verschärfen – pro Monat werden 300 Kinder aus Syrien und Afghanistan erwartet, deren Alphabetisierungslevel quasi null ist. Wiens Klassen platzen jetzt schon aus allen Nähten, die von Stadtrat Wiederkehr geplanten Containerklassen werden das Problem nicht lösen.
Lehrerinnen und Lehrer sehen sich zunehmend Schülern aus kulturfremden Kreisen gegenüber, die das Wort Respekt noch nie gehört haben. Im Schuljahr 2022/2023 wurden in Wien mit gesamt 814 Fällen fast doppelt so viele Schüler suspendiert wie noch im Jahr davor, 528 Anzeigen wurden getätigt. Der Ruf der Wiener Mittel- und Berufsschulen ist so schlecht, dass Eltern ihre Kinder bevorzugt auf eine höhere Schule schicken. Dadurch landen oft nur die Kinder in den Berufsschulen, die in anderen Bildungseinrichtungen nicht mithalten könnten.
Dies verschärft den Fachkräftemangel, was für die SPÖ wiederum als Argument für noch mehr Zuwanderung herhalten muss. Statt aber auf die Zukunft unserer Wiener Jugend zu setzen, glaubt Rot-Grün-Pink, die durch unkontrollierte Zuwanderung entstandenen Probleme durch noch mehr illegale Zuwanderung lösen zu können – und schüttet damit aber nur noch mehr Öl ins Feuer.
ICH FORDERE:
Deutsch vor Schule:
Alle Kinder müssen ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen, bevor sie eingeschult werden.
Moderne Lehrpläne mit mehr Berufsorientierung:
Die Lehrpläne müssen praxisnaher gestaltet werden, um die Schüler besser auf das Berufsleben vorzubereiten.
Gewaltprävention an Wiens Schulen:
Einführung umfassender Maßnahmen zur Prävention von Gewalt an Schulen.
Strafmündigkeit senken:
Die Strafmündigkeit muss herabgesetzt werden, um jüngeren Straftätern angemessen begegnen zu können.
Einstellung der Sozialleistungen für Eltern renitenter Schüler:
Eltern, deren Kinder sich wiederholt auffällig verhalten, sollen keine Sozialleistungen mehr erhalten.
Eine Lehrlingsoffensive für eine erfolgreiche Zukunft:
Förderung und Unterstützung von Lehrlingen, um ihnen eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu ermöglichen.
Junge Wiener beim Start in die Eigenständigkeit unterstützen:
Maßnahmen zur Unterstützung junger Wiener beim Übergang in ein eigenständiges Leben.
Sicherheit in Wien
Die Sicherheitslage in Wien hat sich unter der SPÖ-Herrschaft derart verschlechtert, dass die Forderung „Wien darf nicht Kabul werden“ mehr als berechtigt ist. Die von Rot-Grün-Pink geförderte Zuwanderung kulturfremder Menschen nach Wien hat zu einer Explosion von Kriminalität und Gewalt geführt, wobei vor allem ausländische Jugendbanden die Wiener terrorisieren. Einige Viertel, besonders in Favoriten, der Brigittenau und Floridsdorf, sind bereits zu sogenannten No-Go-Areas verkommen – Pariser Vororte lassen grüßen!
Mehr...
Viel zu spät hat die Wiener Stadtregierung erkannt, dass es unumgänglich ist, mehr Polizeikräfte anzufordern. Zudem unternimmt Rot-Pink nichts gegen den sich ausbreitenden radikalen Islamismus, sondern unterstützt die Bildung genau solcher Parallelgesellschaften durch die Förderung dubioser Multi-Kulti-Vereine. Jährlich versickern zig Fördermillionen ohne jede Kontrolle in diesen Vereinen – Versagen in Sachen Integration inklusive.
ICH FORDERE:
„Wiener Sicherheit 2.0“ zum Schutz der Bevölkerung:
Ein umfassendes Sicherheitskonzept, das den Schutz der Wiener Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.
Mehr Polizei, mehr Sicherheit im öffentlichen Raum:
Erhöhung der Polizeipräsenz und Sicherheit im öffentlichen Raum.
Eine „Soko Jugendbanden“ gegen Bandenterror in Wien:
Einrichtung einer Spezialeinheit zur Bekämpfung von Jugendbanden und deren kriminellen Aktivitäten.
Parteipolitik raus aus unserer Polizei – Direktwahl des Polizeipräsidenten:
Unabhängigkeit der Polizei durch die Direktwahl des Polizeipräsidenten.
Einen jährlichen Islamisierungsbericht:
Regelmäßige Berichte zur Entwicklung und Ausbreitung des Islamismus in Wien.
Islamismus als Bedrohung unserer Gesellschaft wahrnehmen:
Anerkennung und Bekämpfung des Islamismus als ernsthafte Bedrohung für unsere Gesellschaft.
Einstellung der Förderungen an Integrations- und Multi-Kulti-Vereine:
Stopp der finanziellen Unterstützung für Vereine, die Parallelgesellschaften fördern und Integration behindern.
Europäische Union
Diese EU unter einer linken Regentschaft bringt uns illegale Massenmigration, Kriegstreiberei, Zentralisierung und eine horrende Inflation. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat dazu beigetragen, dass die Souveränität der EU-Staaten ausgehöhlt und die Zentralisierung weiter vorangetrieben wird. Anstatt eine starke und aufstrebende Wirtschaftsunion zu etablieren, die den Großmächten China, USA und Russland ökonomisch die Stirn bieten kann, werden Entscheidungen getroffen, die den nationalstaatlichen Volkswirtschaften mehr Schaden als Nutzen bringen.
Mehr...
So wird den Mitgliedsstaaten etwa ein „Green Deal“ aufgezwungen, der die europäische Industrie schwer schädigt und das Leben für die Menschen verteuert. Auch die ungezügelte Massenmigration nach Europa hat sich unter der Amtszeit von von der Leyen fortgesetzt. Jeder Versuch eines Migrations- bzw. Asylpaktes ist kläglich gescheitert. Der Gipfel der Provokation ist jedoch die Forderung nach einem EU-Verteidigungsminister – also so etwas wie eine Art europäischer Kriegsminister. Offenbar reicht es dieser EU nicht, Milliarden Euro in den Ukraine-Krieg zu pulvern und damit das Kriegsgeschehen weiter zu befeuern, anstatt die Friedensbemühungen zu forcieren. Unterstützt wird diese Politik auch von der Allianz der Österreich-Zerstörer, bestehend aus ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS.
ICH FORDERE:
Pushbacks an den EU-Grenzen:
Illegale Migranten sollen konsequent an den Grenzen zurückgewiesen werden.
Strenger Außengrenzschutz:
Die EU-Außengrenzen müssen effektiv geschützt werden, um illegale Migration zu verhindern.
Rigorose Grenzkontrollen:
Stärkere Kontrollen an den Binnengrenzen zur Sicherstellung der inneren Sicherheit.
Rücknahme des Green Deals:
Der wirtschaftsschädigende „Green Deal“ muss aufgehoben werden.
Mehr Österreich, weniger EU:
Stärkung der österreichischen Souveränität und weniger Einfluss der EU auf nationale Angelegenheiten.